23.09.2018, 17:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2020, 23:34 von Frank Boyd.)
escape pangaea
Im Jahre 2020 landete eine außerirdische Spezies auf der Erde und wie so oft von Hollywoodstreifen thematisiert, waren ihre Absichten nicht von freundlicher Natur. Es kam, wie es kommen musste. Die Menschheit war – trotz ihres immensen Egos – nicht ansatzweise ausreichend auf einen solchen Fall vorbereitet und wurde innerhalb weniger Wochen überrannt. Nur einige Weniger überlebten den ersten Schlag und durften Zeuge oder Opfer der eigentlichen Beweggründe der Eindringlinge werden. Sie wollten keine einzelnen Rohstoffe, es ging auch nicht um unsere Technologien oder um sonst etwas, was wir getan hatten. Nein. Sie wollten schlichtweg unseren Planeten. Unsere Erde als Lebensraum für ihre eigene Spezies. Das bedeutet jedoch nicht, dass unsere blaue Kugel etwas besonderes oder gar einzigartiges ist. Sie ist nur einer von vielen Planeten, der von den Aliens befallen und schließlich neu besiedelt wurde. Nun könnte man sich die Frage stellen, wie es möglich sein soll, dass wir Jahrzehnte lang einen bewohnbaren Planeten in unserem Sonnensystem suchen und es noch immer nicht geschafft haben uns woanders niederzulassen und diese Außerirdischen fliegen durchs All und besetzen einen Planten nach dem anderen. Dieser Clou folgt in Phase 2: Die Kreuzung. Um in der jeweiligen Atmosphäre dauerhaft überleben zu können, kreuzen sie sich mit der vorherrschenden Spezies und leben dort schließlich als angepasste Hybriden beider Rassen weiter. Das ist auch der Grund, weshalb es sie nicht stört, dass noch einige Menschen überlebten und sich verstecken. Solange sie nicht eine ausreichend große Population erreicht haben, um sich nur untereinander fortzupflanzen, jagen sie die übrigen Menschen. Und damit sind wir im Hier und Jetzt angekommen. 2025, nur 5 Jahre nach dem ersten Einfall befinden wir uns in Phase 3: Die Brutzeit.