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Die Unterkünfte mögen eng sein, nicht allzu luxuriös und gelegentlich huschen merkwürdig gefärbe Ratten durch die Flure, aber es ist das Beste was die Leute in Pangaea zu bieten haben. Sie versuchen unermüdlich die Häuser herzurichten und bewohnbar zu machen, manche haben lediglich einen Container oder nicht mal das und schlafen in spartanisch gebauten Zelten oder anderen Unterkünften.
- / -Die Gemüse- und Obstplantage ist der ganze Stolz von Pearl River. Durch die Zerstörung und die seltsame Saat am Tag der Invasion hat sich fruchtbarer Boden aufgetan und heute wird genug Gemüse und Obst angebaut um ganz Pangaea ohne Mühe versorgen zu können.
- / -Das Lager wird kritisch bewacht und beherbergt alles was man sich vorstellen kann. Nahrung, Wasser, Waffen, Munition, Kleidung und diverse nützliche Gegenstände. Ansammlungen an Nähkästen, Faden und etliche Packungen Batterien. Alles um sich den Alltag in einer Katastrophe wie dieser etwas leichter zu gestalten. Am Eingang sind zwei Wachen postiert, die nichts weiter tun müssen als innerhalb ihrer Schicht (8 Stunden) darauf aufzupassen, dass nur jemand mit schriftlicher Zustimmung das Lager betritt. Dann werden sie von anderen abgelöst.
- / -Die Umgebung von Pearl River beginnt seit einigen Jahren erneut zu erblühen, wobei dicke Ranken regelmäßg geschnitten oder ganz entfernt werden müssen, damit die neu errichteten Unterkünfte und weiteres nicht zerstört werden. Der Boden ist allseits bedeckt mit einem ungewöhnlich weichen Moos oder Gras, Blumen in allen Formen und Farben sprießen dann und wann und ganz selten entdeckt man ein gesundes, wenn auch abstrakt verändertes Tier.
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